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Bananabread

Spätestens seit meiner Südafrikareise liebe ich Bananabread… Dort wurde dieses Gebäck, welches eher an einen saftigen Kuchen als an ein Brot erinnert, nahezu täglich zum Frühstück serviert. Besonders ganz frisch aus dem Ofen genommen, wenn es noch lauwarm ist und die Küche verführerisch danach duftet, erinnert es an Kindheitstage, an denen es bei Oma frisch gebackenen Strudel oder süße Teigwaren gab.

Zurück in Deutschland, musste also eine vegane und vollwertige Variante des Bananabreads her. Schwierig ist das nicht, da die Bananen bereits die eigentliche Süße liefern. Je bräuner, desto besser! Zusammen mit Backpulver fungieren diese auch noch als Ei-Ersatz, wodurch es wunderbar fluffig wird. Ein bisschen pflanzliches Öl (z.B. Kokosöl) dazu und eventuell Kakao (für die Schokoliebhaber), Walnüsse und Zimt…. mmmmmmhhhhh!

Genießt also Euer Bananabread, egal ob zum Frühstück oder zum nachmittäglichen Kaffee – ihr werdet begeistert sein!

Bananabread

    • 180 g Dinkelvollkornmehl
    • 1/2 Päckchen Backpulver
    • 1/2 TL Natron
    • 1/2 TL Zimt
    • 1 Prise Salz
    • 60 ml Kokosöl
    • 60 g Kokosblütenzucker
    • 1 Msp Vanille
    • 100 ml Nussmilch
    • 3 große reife Bananen und 1 halbierte Banane für oben drauf
    • optional: 1 EL Kakao und/oder 1 Handvoll Walnüsse

Backofen (Ober/Unterhitze) auf 180° vorheizen.

Eine Kastenform oder eine quadratische Form mit etwas Öl einfetten.

Alle Zutaten in der Küchenmaschine zu einem Teig verarbeiten.

In die Form füllen und ca. 30 min backen (Stäbchentest machen).